OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG
Branche: Maschinenbau
Mitarbeiter: 130
Kunde seit: 1997
Zentrales Steuerungssystem für die Blechbearbeitung
Die vielschichtigen Anforderungen an Auftragsverwaltung, Konstruktion und Produktion bei gleichzeitiger Einbindung begleitender Prozesse wie Bestellwesen, Lagerwirtschaft und Finanzbuchhaltung bei der Omega Blechverarbeitung Limbach-Oberfrohna AG verlangen eine Unternehmenssoftware, welche die betriebliche Organisation verbessert und die Produktion steigert. DELECO® beherrscht das wachsende Auftragsvolumen bei steigender Kundenzahlen. Das ERP-System gestaltet die Projektabwicklung transparent und lastet die Kapazitäten voll aus. Durch eine spezielle und vollständig integrierte E-Business-Komponente erfolgt der Dokumentenaustausch zwischen dem Limbacher Unternehmen und seinen Geschäftspartnern elektronisch und papierlos.
IT-Infrastruktur
- Ausstattung mit Clientlösungen von DELTA BARTH und Serverlösungen
- Komplettbetrieb der IT-Infrastruktur mit über 100 Clients und 20 Servern
- Konzeption der IT-Strategie
- Einführung Firewalllösung
- Einbindung ins OMD / CheckMK Monitoring System
Installation, Konfiguration und Betrieb von:
- Netzwerkinfrastruktur
- Virtualisierungslösung
- Backuplösung
- Mailarchivlösung
- ERP-System DELECO®
- Mail- & Collaborationplattform
OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG – Anwenderbericht 2020
Zuverlässig innovativ
Bereits seit 18 Jahren ist die Business Software DELECO® bei der OMEGA Blechbearbeitung im Einsatz – beständige Weiterentwicklung und wirtschaftliches Wachstum prägen die Zusammenarbeit.
Beginnend mit der ersten Ideenskizze über die 3D-Konstruktion und Fertigung bis zur Komplettmontage sowie der Inbetriebnahme beim Auftraggeber – die OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG versteht sich als echter Systemlieferant für anspruchsvolle Funktionsbaugruppen. Seit nunmehr 18 Jahren hat das Unternehmen dabei DELECO® an seiner Seite, das ERP-System des Softwareherstellers DELTA BARTH. Die beständige technologische Weiterentwicklung der OMEGA, die Expansion in neue Geschäftsfelder und die Internationalisierung des Kundenstammes prägten diese Zeit. DELECO® begleitet dieses Wachstum mit skalierbaren Lösungen, klugen Konzepten und technischen Innovationen. Damit ist die Business Software nicht nur zu einem verlässlichen Partner, sondern auch zu einem Erfolgsmotor geworden.
Dank ihres breiten Portfolios in Stahl, Edelstahl und Aluminium sind die Produkte der OMEGA in vielen Branchen zu Hause. Das Unternehmen überzeugt im Maschinen- und Anlagenbau ebenso wie in der Landtechnik oder dem Werkzeugmaschinenbau. Zu den Kernprodukten zählen Maschinenverkleidungen, Schaltschränke sowie komplexe System- und Schweißbaugruppen. Darüber hinaus konnte der Blechbearbeiter auch namhafte Schienen- und Sonderfahrzeugbauer von sich über- zeugen und etablierte erfolgreich eine eigene Produktlinie im medizinischen Bereich. Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 hat sich die OMEGA somit zu einem herausragenden Allroundta- lent in Sachen Blech entwickelt.
Aufgrund des mangelnden räumlichen Spielraumes am alten Standort in Chemnitz zog das Unternehmen 1999 in den WIMA Gewerbepark in Limbach-Oberfrohna um. Hier entstand ein moderner Produktionskomplex, dessen Herz ein aufwändig restaurierter Klinkerbau im Stil des Expressionismus bildet. Rund 150 Mitarbeiter arbeiten hier – davon über ein Drittel mit DELECO®. „Die ERP-Software ist abteilungsübergreifend das zentrale und verbindende Arbeitsmittel“, erklärt OMEGA-Vorstand Ingolf Baum. Als er 2013 zunächst als Leiter des Zentraleinkaufs ins Unternehmen kam, war das System bereits seit Jahren fest in die Betriebsabläufe integriert. Seit 2016 leitet der Diplom Jurist (FH) die Geschäfte und sieht die Busi- ness Software als einen entscheidenden Effizienzfaktor, den es beständig zu optimieren gilt. „Als DELECO® bei der OMEGA ein geführt wurde, verwaltete man mit der Software etwas mehr als 50.000 Artikel – heute sind es bereits über 260.000“, führt Ingolf Baum aus. Allein diese zwei Zahlen verdeutlichen, wie stark der organisatorische Aufwand in dieser Zeit gestiegen ist. Da heißt es, sowohl das ERP-System als auch die eigene Arbeitsweise im Unternehmen betreffend, beständig neue Verbesserungspotenziale zu erkennen. „DELTA BARTH ist hierbei für uns ein wichtiger Impulsgeber“, so der Vorstand weiter. „Das Team kennt unsere Prozesse im Detail, hilft uns, immer mehr Abläufe digital abzubilden und an den richtigen Stellschrauben zu drehen.“ Stellschrauben wie zum Beispiel die B2B-Schnittstelle von DELECO®, welche die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern – dank des elektronischen Datenaustauschs – deutlich beschleunigt hat.
Einfach digital – Datenaustausch via E-Business-Komponente
DELECO® ist bei der OMEGA in jeden Arbeitsprozess eingebunden – und das beginnt bei der Pflege der Kontaktdaten, einer exakten Kalkulation sowie der Koordinierung von Angeboten, unterschiedlichen Angebotsständen und Bestellungen. „Wir haben sehr anspruchsvolle Kunden und diese erwarten nicht nur erstklassige Produkte. Auch Service und eine reibungslose Zusammenarbeit sind entscheidend. In der globalen und vernetzten Geschäftswelt von heute gehört hier der digitale Datenaustausch einfach dazu“, weiß Ingolf Baum. Für den – auf beiden Seiten – schnellen und komfortablen Datentransfer hält DELECO® eine E-Business-Komponente bereit. 2002 bei der OMEGA eingeführt, ist diese inzwischen zu einem der wichtigsten Werkzeuge für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Projektmanagement geworden. Ein Großteil der Bestellungen und Auftragsbestätigungen verschickt und empfängt der Blechbearbeiter inzwischen komplett papierlos. DELECO® tauscht sich dabei automatisiert und in Echtzeit über eine Schnittstelle mit anderen ERP-Systemen aus. „Das ist praktisch, spart viel Zeit und vermeidet vor allem auch Fehler, denn keine Position muss händisch übertragen werden“, fasst Ingolf Baum zusammen.
Darüber hinaus stehen alle Daten sofort im System für die anschließenden Arbeitsschritte bereit. Die benötigten Informationen wie Preise, Stückzahlen, Materialstücklisten oder Lieferfristen können per Mausklick an die Arbeitsvorbereitung zur Planung der Produktionskette weitergegeben werden. Und auf eine perfekt getaktete Fertigung legt die OMEGA besonders Wert.
Effiziente Fertigungsprozesse beginnen mit perfekter Planung
Einst stark auf die Branche Maschinenbau ausgerichtet, hat das mittelständische Unternehmen inzwischen zahlreiche neue Märkte für sich erschlossen. Basis hierfür sind die besonders hohen Qualitätsstandards der OMEGA sowie die speziellen Zertifizierungen, auf welche man verweisen kann. So ist der Limbach-Oberfrohnaer Mittelständler seit 2009 für verschiedene Erstausrüster im Bereich Schienen- und Sonderfahrzeugbau tätig und fertigt Schweißbaugruppen unter anderem für Wagenkästen, Innenausbau oder Klimagehäuse von Straßenbahnen. Ein weiteres Segment, in welchem das Unternehmen bereits seit 2006 erfolgreich ist, ist die Ausstattung von Krankenhäusern, Laboren oder Arztpraxen mit einem eigens entwickelten modularen Raumsystem. Die Medizinschränke, Deckenpaneele, Wandverkleidungen und Türen zeichnen sich durch extrem widerstandsfähige und keimabweisende Oberflächen – unter anderem aus verzinktem Stahl, Edelstahl, Aluminium und Glas – sowie spezielle Beschichtungen aus.
Dieses ausdifferenzierte Leistungsspektrum geht mit einem ununterbrochen steigenden Auftragsvolumen und dementsprechend einem immer höheren Koordinierungsaufwand einher. „Trotzdem können wir uns dank DELECO® jederzeit auf eine punktgenau terminierte Fertigung verlassen“, notiert Ingolf Baum, „denn alle vor- und nachgelagerten Arbeitsschritte greifen einfach sehr gut ineinander.“ Mithilfe durchgehend digitaler Abläufe strafften die Softwarespezialisten von DELTA BARTH die Prozesse der OMEGA und brachten clevere Tools ins Spiel – so wie das Plotmanagement des ERP-Systems. Die praktische DELECO®-Funktion ist in der Arbeitsvorbereitung im Einsatz, wo besonders viele Faktoren zu beachten sind: Die Projekte des Blechspezialisten beginnen oft mit der Konstruktion der Anlagen, denn das Umsetzen individueller Kundenanforderungen gehört zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Anhand der Konstruktionsdaten wird mithilfe der ERP-Software die Reihenfolge der Technologien, das heißt der Arbeitsschritte, festgelegt. Ob Lasern, Stanzen, Biegen, Kanten, 2D- oder automatisiertes 3D-Laserschweißen – vom Zuschnitt über die Farbgebung bis hin zur Komplettmontage wird alles geplant. Damit die Fertigung beginnen kann, gilt es im letzten Schritt der Arbeitsvorbereitung die hierfür benötigten Unterlagen zu übergeben. Dank des Plotmanagements genügt dabei ein einziger Mausklick, die passenden Drucker – beispielsweise für Großformate oder Farbdrucke – werden selbsttätig angesteuert. Die Einzelteil- oder Konstruktionszeichnungen, welche für die Programmierung des Materialzuschnitts an den TRUMPF-Maschinen sowie für die Ausführung der nachfolgenden Technologien benötigt werden, stehen so gleichzeitig mit den Materialstücklisten zur Verfügung, die für die Mitarbeiter im Lager bestimmt sind. Somit ist der automatische Stapeldruck für Ingolf Baum das ideale Beispiel dafür, „wie mit einer smarten Lösung ein großes Maß an Effizienz in die täglichen Arbeitsprozesse gebracht werden kann.“
Alle Arbeitsstände werden inklusive Material und Arbeitszeit durchgängig rückgemeldet. „Damit haben die Projektverantwortlichen auch jederzeit den Gesamtüberblick über den Fertigungsstatus und können die einzelnen Arbeitsschritte quasi live nachverfolgen“, ergänzt Ingolf Baum. Dabei ist eines dem Vorstand besonders wichtig: „Natürlich ist es die Aufgabe eines ERP-Systems, die Arbeitsabläufe zu strukturieren. Aber ich möchte mich nicht von einer Software steuern oder gar ausbremsen lassen. Dieser Spagat ist uns mit DELECO® sehr gut gelungen, denn das Programm spiegelt unsere Organisation wider und unterstützt unsere Prozesse adäquat. Aber es bietet auch genügend Spielraum, um im Tagesgeschäft flexibel zu bleiben. Der modulare Aufbau der Technologien, der sich den Anforderungen des jeweiligen Projekts anpasst, ist ein gutes Beispiel dafür.“
Neues Logistikzentrum überzeugt mit starker IT-Infrastruktur
Um für das steigende Auftragsvolumen auch räumlich ausreichende Kapazitäten zu schaffen, erweiterte die OMEGA ihren Firmenkomplex nun um ein Logistik- und Montagezentrum. Auf einer Fläche von 4.000 Quadratmetern werden hier seit Anfang 2020 die Montage der Anlagen, die Verpackung und der Versand abgewickelt. Neben einem modernen Maschinenpark wurde vor allem in die IT-Infrastruktur investiert – denn die Abläufe der Lager- und Materialwirtschaft gilt es ebenfalls beständig zu perfektionieren.
Bereits seit 2009 erleichtert die TRUMPF-Integration zu TruTops Fab, der Software zur Bestandsführung der Bleche im STOPA-Lager, die Prozesse. Bei diesem vollautomatischen Prozess erfolgt stündlich ein Abgleich zwischen den Bestandszahlen in DELECO® und dem tatsächlich am Lager befindlichen Material. Das Gewicht der Stahlbleche im Regalsystem dient dabei als Vergleichswert zu dem Materialverbrauch, welcher auf die einzelnen Fertigungsaufträge gemeldet wurde. Im neuen Logistikzentrum werden nun die verschiedenen Lagerplätze für Kaufteile, Baugruppen sowie für fertige und unfertige Produkte zusammengeführt. Um die Wareneingänge und -entnahmen für diese Teile schnell und fehlerfrei an das ERP-System zu melden, kommen mobile Scanner zum Einsatz. In Echtzeit sind damit die tatsächlichen Ist-Bestände sowie die dazugehörigen Lagerplätze in DELECO® abrufbar – ein enormer Gewinn für eine chaotische Lagerhaltung, wie sie bei der OMEGA bewährte Praxis ist. Zusätzlich vereinfachen die praktischen MDE-Geräte künftig auch die Inventur.
Ein weiteres Highlight ist zudem das neue Lift-Lagersystem der Firma Hänel, welches seit April 2020 in Betrieb ist und alle Klein- und Normteile beherbergt. Auch für dieses platzsparende Hochregallager wurde eine Schnittstelle geschaffen, um Materialbewegungen direkt anhand von Materialbestandslisten einem jeweiligen Auftrag zuzuordnen und rückzumelden. „Alles in allem haben wir in puncto Lager eine sehr intelligente Arbeitsweise auf die Beine gestellt. Wir haben jederzeit die Bestände im Blick, der Materialbedarf wird automatisch anhand bestätigter Aufträge ermittelt und für die Abrechnung und Nachkalkulation der Projekte sind alle Verbräuche detailliert aufgeführt“, bekräftigt Vorstand Ingolf Baum.
Transparenz, Flexibilität und ein großer Datenpool, der den unterschiedlichen Abteilungen zur Verfügung steht – das sind für den OMEGA-Vorstand die größten Vorteile seiner ERP-Software. „In den vergangenen 18 Jahren haben sich beide – OMEGA und DELECO® – stark weiterentwickelt und sind sprichwörtlich zusammengewachsen“, resümiert Ingolf Baum, der auch für die Zukunft eine positive Prognose stellt: „Besonders im Bereich Schienenfahrzeugbau sehen wir einer guten Entwicklung entgegen, da das Thema Mobilitätswende zunehmend greifbar wird. Und auch unsere Medizinsparte wächst stetig, wobei die Nachfrage besonders im arabischen Raum stark ist. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass wir uns beim Erreichen unserer gesteckten Ziele jederzeit auf DELTA BARTH und DELECO® verlassen können.“
OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG – Anwenderbericht 2006
Die OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG bietet Lösungen von der Konstruktion und Fertigung über die Farbgebung bis hin zur Montage komplizierter Blechteile oder kompletter Baugruppen. Zu den wichtigsten Produkten zählen Blechumhausungen für Werkzeugmaschinen, Fräsbearbeitungszentren und Schaltschränke, außerdem werden verschiedene Gestelle und Gehäuse gefertigt. Namhafte Firmen wie Bombardier, Siemens oder Freudenberg bekleiden die Referenzkundenliste.
Um die mit wachsendem Auftragsvolumen bei ebenfalls steigender Kundenanzahl entstandenen Anforderungen an Organisation und Verwaltung zukunftsorientiert zu lösen, entschloss man sich bei der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG zur Einführung einer durchgängigen Enterprise Resource Planning (ERP)-Software. Es galt, ein System zu finden, dass die vielschichtigen Anforderungen an Auftragsverwaltung, Konstruktion und Produktion bei gleichzeitiger Einbindung nebengelagerter Prozesse wie Bestellwesen, Lagerwirtschaft und Finanzbuchhaltung abdeckt. Nach einem intensiven Auswahlprozess entschied sich der Blechbearbeiter für DELECO®.
Seit nunmehr vier Jahren ist die ERP-Lösung der DELTA BARTH Systemhaus GmbH im Einsatz. Nach und nach wurden alle wichtigen Abläufe über das System verknüpft, so dass DELECO® das Herzstück der Unternehmensorganisation darstellt. „Beispielsweise werden die an CAD-Arbeitsplätzen erstellten Konstruktionsdaten direkt den zugehörigen Produktionsaufträgen zugewiesen“, nennt Produktionsleiter Roy Staub einen Vorteil des Komplettsystems. Erteilte Verkaufsaufträge wandelt das Programm in Fertigungsaufträge um. Die zugehörige Stückliste wird aus dem Technologiemodul eingelesen. Die Technologiedaten selbst werden entweder im ERP-System angelegt oder über eine Schnittstelle aus dem Konstruktionsprogramm übernommen. Fertiggestellte Produktionsaufträge werden an das System rückgemeldet und dort direkt als Lagerbestand erfasst. Auch der gesamte Verkauf inklusive Rechnungslegung wird mit DELECO® abgewickelt. Außerdem erfolgt die Übergabe der für das Rechnungswesen relevanten Daten an das Finanzbuchhaltungssystem. „Wir verwalten inzwischen mehr als 1.000 Kunden mit über 58.000 Artikeln. Die Verknüpfung sämtlicher Arbeitsbereiche durch die ERP-Software hat die betriebliche Organisation verbessert und die Produktivität gesteigert“, beschreibt Roy Staub den für die OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG eingetretenen Nutzen. „Projekte werden transparenter abgewickelt und Kapazitäten voll ausgelastet. Kurzum, die ökonomische Effizienz hat sich erhöht.“
Auch die Lieferantenbeziehungen wurden durch DELECO® optimiert. So nutzt die OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG für den Austausch von Bestellungen und Auftragsbestätigungen eine spezielle E-Business-Komponente. Diese ermöglicht papierlosen, elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Geschäftspartnern. Was früher aufwändig per Fax hin- und hergeschickt wurde, erfolgt nun elektronisch, verschlüsselt und unbestreitbar durch Verwendung einer digitalen Signatur. Für die Unternehmen fällt zudem die Doppelerfassung der Daten weg, was zu einer weiteren Minimierung von Aufwand und Fehlerquote führt.





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