Neuer Mitarbeiter namens ERP-Software

Sofort mit Gründung des Start-ups sollte noch an ein weiteres Teammitglied, eine ERP-Software, gedacht werden. Solch ein Teammitglied ist ein Experte, der sich mit den komplexen Prozessen eines Produktionsunternehmens auskennt, diese beherrscht, sich flexibel auf Veränderungen einstellen kann und die Kollegen verlässlich unterstützt. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit exzellenter Leistungsbereitschaft. Eine ERP-Software kann nur die sozialen Komponenten nicht ersetzten. Genau dafür sitzen jedoch dahinter Menschen, die jederzeit beratend und unterstützend tätig sind. Erfahrene Systemhäuser und Softwarespezialisten bieten hierfür ein breites Spektrum an Service, damit sich Start-ups von Anfang an gut aufgehoben und verstanden wissen.

Das kann das neue Teammitglied ERP-Software:

  • Schafft Struktur von Anfang an
  • Spart Kosten
  • Gliedert neue Prozesse schnell ein
  • Glänzt mit Effizienz und Flexibilität
  • Ist 24/7 in Bereitschaft
  • Ist ein verlässlicher Teamplayer

Mit ERP-Software werden alle Prozesse von Anfang an abgebildet

Es ist nicht entscheidend wie viele Mitarbeiter ein Unternehmen hat, sondern wie strukturiert Prozesse ablaufen sollen und wie diese maßgeblich unterstützt werden. Und zwar so, dass von Anfang an alle Aspekte des Vertriebs, der Auftragsbearbeitung inklusive eines geordneten Rechnungswesens professionell abgebildet werden können. Vor allem Fertigungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, sämtliche Prozesse beherrschbar zu gestalten.

Mit einer ERP-Software ist das von der Angebotserstellung, über die Verwaltung aller Stücklisten aus der mechanischen und elektrischen Konstruktion bis hin zur Disposition möglich. Auch die Lagerführung und Fertigungsaufträge werden abgebildet sowie alle Dokumente zur Auslieferung und Rechnungsstellung bereitgestellt. Bei internationalen Ausrichtungen kommt hinzu, dass Belege in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden müssen.

Auf verschiedenen Plattformen, wie Softguide, kann man sich über die vielen Funktionen einen ersten Überblick verschaffen.

Eine Übersicht zeigt auf, welche Funktionen mit der ERP-Software abgebildet werden.

Schneller CAD-Import

Eine leistungsfähige Business-Software ist für diese Komplexität konzipiert. Wachsende Prozesse werden perfekt unterstützt. Für viele Unternehmen ist besonders die vorhandene Schnittstelle zum CAD-System, wie SolidWorks oder AutoCAD, sowie der Export von Stücklisten wichtig. Im Artikelstamm sollten die CAD-Daten zu den Fertigungsteilen verknüpft werden, damit diese vom Einkäufer direkt mit der Bestellung an die Zulieferer versendet werden können. Ohne solch eine Schnittstelle müsste jede einzelne Komponente im Artikelstamm zeitraubend anlegt und die CAD-Daten per Hand verknüpft werden. Meist profitieren die ERP-Anbieter vom gemeinsamen Know-how mit einem Entwicklungspartner.

Hier lesen Sie, wie ein flexibler Datenaustausch zwischen Konstruktionsumgebung und Business Software gelöst wurde.

Die perfekte ERP-Software für Start-ups in der Sonderfertigung

Schnelligkeit und Flexibilität sind vor allem bei Sonderlösungen gefragt. Zum Teil ergeben sich Änderungen, die anders als geplant umgesetzt werden müssen. Fertigungsaufträge und Stücklisten vereinfachen dabei die interne Kommunikation und auch die Dokumentation von sämtlichen Änderungen während der Montage. Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch die effiziente, auftragsbezogene Beschaffung aller Komponenten für die Montage der Produkte. Mit der ERP-Software behält man den Überblick. Alle wesentlichen Unternehmensbereiche sind für die tägliche Arbeitspraxis abgebildet. Durch im Unternehmensprozess verankerte Stammdatenpflege sind nicht nur aktuelle Artikelstammdaten im ERP vorhanden, sondern auch die Kontaktdaten aller beteiligten Parteien für alle Mitarbeiter zugänglich und geordnet gespeichert.

Eine Business-Software bildet den kompletten Auftragsdurchlauf ab. In der Angebotserstellung und der Auftragserfassung werden die Unikate als einzelne Artikelnummern gepflegt, damit in Folge daraus die Fertigungsaufträge generiert werden können. Darüber hinaus werden auch die Technologien, bestehend aus Stücklisten aus dem CAD-System und der Elektrokonstruktion, angelegt. Damit sind dann alle Kaufteile im ERP hinterlegt. Sobald der Montagebeginn festgelegt wurde, werden alle vorgangsbezogenen Komponenten auf diesen Termin bestellt. Um den Mindest- bzw. Meldebestand zu überwachen, läuft parallel dazu die bestands- bzw. bedarfsbezogene Disposition für Standardkomponenten.

Mit einem Modul für die Fremdvergabe werden alle Fertigungsschritte, wie zum Beispiel Lötarbeiten oder Oberflächenbehandlungen, abgebildet, die außer Haus stattfinden. Alle Schritte werden dokumentiert, jeder Zeit sind die Mitarbeiter aussagefähig, wo sich die entsprechenden Teile gerade befinden.

Fazit: Mit modularem System flexibel auf Veränderung reagieren

Die Flexibilität des modular nutzbaren Systems spielt bei der Gründung eines Unternehmens eine entscheidende Rolle. Denn mit dem Firmenwachstum soll sich auch die ERP-Software anpassen. So muss auch der Funktionsumfang mit weiteren Modulen erweiterbar sein. Sind Features für Geschäftsprozesse nicht mehr relevant, sollten diese ohne großen Aufwand abgeschaltet werden können. Gerade für Unternehmen, die sich noch im Wachstum befinden oder das Ausmaß der Prozessunterstützung durch eine Software noch nicht richtig einschätzen können, ist das flexible Reagieren auf Veränderungen essenziell.

Eine sehr gute und leistungsfähige ERP-Lösung für Start-ups mit Wachstumsavancen ist das ERP-System DELECO® der DELTA BARTH Systemhaus GmbH mit Sitz in Limbach-Oberfrohna.

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